Barrierefreiheit hat das ultimative Ziel, Websites und deren Inhalte einer größeren Anzahl von Surfern zugänglich zu machen, insbesondere Menschen mit Behinderungen, Menschen mit besonderen kognitiven Problemen und Benutzer mit Hardware (wie Handhelds). oder veraltete Software (z. B. veraltete Browserversionen).
Das Web ist ein außergewöhnliches Kommunikationsinstrument, das Möglichkeiten bietet, die andere Medien niemals bieten könnten: Auf Websites sollte der Barrierefreiheit immer höchste Bedeutung beigemessen werden.
Genau aus diesem Grund gibt es ein Gremium, das sich mit der Verwaltung und Kontrolle aller mit dem Internet verbundenen Dinge befasst: das W3C oder das World Wide Web Consortium (das weltweite Konsortium für das Internet).
Diese Stelle ist daher für die Regulierung der Programmiersprachen (html, css, xml, xhtml usw.) zuständig und definiert einen gemeinsamen Standard, dem der Entwickler folgen sollte.
- Personen mit physischen Motorproblemen, die die Tastatur nicht richtig verwenden können
- Personen mit Sehproblemen, die möglicherweise Schwierigkeiten haben, bestimmte Farben auszuwählen oder zu sehen.
- ältere Menschen
- Personen, die nicht mit Hardware- / Softwaretools der nächsten Generation ausgestattet sind.